Samstag, 18. Juni 2016

Forschungsreisen ins Ausland

Manchmal fühlt man sich wie Christoph Kolumbus wenn man wieder einmal ins unbekannte aufbricht. So auch heute, als wir wieder einmal in das Fussball technisch eher unerforschte Gebiet im Nationalpark der Vogesen aufbrachen. In Frankreich gibt es ja viele Perlen, das Stade du Rehkopf liegt weitab aller Zivilisation mitten im Nirgendwo,aber dafür herrlich gelegen inmitten von Wiesen und Wald. Selbst der Strom muss hier mittels Generator muss hier produziert werden. Der Platz an sich verfügt über wenig bis gar keinen Ausbau, aber allein die Lage am Waldrand kann man als Volltreffer bezeichnen. Einzigst über die Verpflegung vor Ort muss man Kritik üben, es gab schlicht nichts. Über das nur teilweise als Fussballspiel zu erkennende Ballgestochere will ich an der Stelle den Deckmantel des schweigens ausbreiten.

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