Die Tour mit Hund, und unvorhersehbaren Ereignissen
Nach der mehr oder weniger gelungenen Tour im Juni, mit dem nicht
geschafften Aufstieg in der Relegation gegen dieses unaussprechliche
Pack sollte im Herbst alles besser werden. Der
Saarländer zog den von mir zugesicherten Relgationsjoker, und ich
musste das Topspiel gegen 60´München sausen lassen. Auch sollte
erstmals unser Hund Giszmo mit auf Tour gehen.
Tag
1 Samstag 28.09.13
Somit konnten wir schon am Samstag den 28.09.13 gegen 12.30 h
losfahren, in der Hoffnung noch einen Kick in der Nähe des Zwischenziels
am Chiemsee mitnehmen zu können. Das hatte sich aber schon
im Vorfeld nach diversen Spielverlegungen erledigt. Die nächste
Problematik entwickelte sich daraus das der anvisierte Campingplatz
komplett voll war. Daher musste eine Alternative her und das
fix, es wurde bereits dunkel und es begann zu regnen.
Diese wurde auch gefunden in Form des Platzes, Camping Sportecke
direkt am Chiemsee, aber es war bereits niemand mehr da. Die Schranke
aber öffnete sich, da es auf den meisten
Campingplätzen so ist das man sich dann einen Platz sucht und am
nächsten Morgen die Formalitäten regelt, fuhren wir in gutem Glauben
rein und schlugen unser Nachtlager auf.
Auf der Toilette hing dann auch die Platzordnung aus, auf dieser
vergewisserte ich mich nochmals das es auch kein Problem mit unseren
Mitfahrer gab. Dies war da eindeutig als positiv zu sehen.
Nach dem Essen vielen wir dann auch zeitig in unsere Betten.
Tag
2 Sonntag 29.09.13
Am darauffolgenden Morgen versuchte der Saarländer diverse Male an
der Rezeption zu bezahlen was mangels geöffneter Rezeption aber einfach
nicht gelang. Ein anderer Camper empfohl uns einfach zu
Fahren, er sagte “wer weiss ob der Typ heute noch auftaucht”.
Nach dem ein Paar weitere Camper dies auch taten und wir ja auch
nicht ewig Zeit hatten, beschlossen wir auch von dannen zu ziehen. An
der Ausfahrt angekommen vergewisserte ich mich noch einmal
ob nun vielleicht jemand da war. Die Rezeption war verwaist, darauf
hin war klar, wir fahren.
Doch dann kam er, nennen wir ihn einfach mal MONFRED. Ein
Prachtexemplar des von mir so geliebten Lumpenhafeners und das am
Chiemsee. Ohne überhaupt mal zu sagen wer er ist, oder sonstiger
Kontaktaufnahme mit mir, schrie der gute MONFRED auch schon los...
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